Heute Morgen den Router umgetauscht. Zum Glück innerhalb der 30-Tage-Frist, so dass alles ruck-zuck von Statten ging. Danach am System gefummelt und alles mögliche ausprobiert. Nun seit einigen Minuten wieder online. Das ist mirakulös.
Die letzten Tage zwischen HTML-Bastelei und Draußenarbeit verbracht. Für Kokolores Hund einen Hundeknast gebaut. Ein schöner großer Käfig mit tollen roten Stangen, den man ins Auto stellen kann auf dass dem Hundchen nix passiert bei einem Crash.
Um die Maße für den Hundeknast zu erhalten musste sich der Hund setzen stellen legen und den Kopf strecken, so dass wir auf ein gemütliches Maß von 1 Kubikmeter plus X kamen. gesagt gebaut, das Auto ist ja groß genug.
Als das Ding fertig war: reinsetzen zum Probeliegen. Selbst für einen Mensch ist er groß genug. Rein ins Auto – ohlala, wassen Ding. Wuchtig nimmt es die Hälfte der Ladefläche ein. Das Hundchen wirkte verloren in dem neuen Domizil.
Wir beschlossen, die Kiste an allen Seiten um 10 cm zu kürzen.
Was noch? Am Bliestallabyrinth weiter gearbeitet und die mühsam zusammengestoppelte Java-Script Elemente zerschossen. Dann Off, so dass ich das Script nicht wieder in Ordnung bringen konnte. Ich stelle fest: in allen Lagen befinde ich mich in einem Labyrinth. Das Kennzeichnende am Labyrinth ist, dass der Weg einen scheinbar direkt ans Ziel führt, aber auch nur scheinbar. Kurz vor dem Ziel stellst du fest, dass du umkehren musst, eine Schleife einbauen. Wenn es nur die Erkenntnis ist, dass man sich mit den Grundlagen von Java-Script vertraut machen sollte, ehe man es anwendet.