5 Antworten auf „Lydia hat ins Esszimmer gepinkelt“

  1. G’schmackiger Fundzettel… das muss ma schon sagen…

    Naja, solange man nicht Admin eines Forums ist und nach dem Anpassen eines Titels (wegen gravierender Rechtschreibfehler) in das „Änderungsgrund“-Formularfeld schreibt „Titel angepisst“, hat man bei so einer Sache höchstens den Spott aller Family-Members und zum Glück nicht den Spott aller Forem-Members zu befürchten…

  2. Ist schon komisch, manche Menschen scheinen manche Dinge magisch anzuziehen. Wie kommst es, dass man den Fund sovieler Fundzettel macht?
    Mir begegnen immer Einkaufszettel; – in Einkaufswagen, auf Parkplätzen, unter Feldwegbänken. Seitdem mir bewusst wurde, dass sie mir immer wieder begegnen, sammle ich sie. Warum?
    Dann kam mir der Gedanke, es könnte ja vielleicht einmal so sein wie in „Das Foucaultsche Pendel“ von Umberto Eco; – und so ein Einkaufszettel birgt ein großes Geheimnis; ja deckt gar eine Verschwörung auf!!!….
    Vielleicht ist es möglicherweise schon lange so!?!? Und ich hab die Botschaften… von Linsensuppe und Knäckebrot… nur noch nicht kapiert!?
    Dabei könnte ich vielleicht die Welt retten….
    Ich muss nochmal genau nachlesen!
    Jeroene – mit Blaulicht und Martinshorn

  3. Ja… und woran stellt man fest, dass man sich zu oft in diesem Irgendlink-Blog hier aufhält?
    Man bückt sich schon, um irgendwelche zusammengeknüllten Zettel aus irgendwelchen Büschen aufzuheben, entfaltet sie, streicht sie noch kurz mit dem Handrücken glatt und liest dann voller Neugier irgendwelche fremden Einkaufszettel, in der Hoffnung, eine interessante Entdeckung gemacht zu haben…
    Au Backe, und mir ist das diese Woche schon zweimal passiert! ;-)
    Allerdings ohne interessante Entdeckung. :-(

  4. Soso, Jeroene, nun also eine Verschwörungstheorie :-)
    Vielleicht liegt das Geheimnis in einem bizarren Zeit- und Orte-Code wie wir Menschen diese Zettel finden? Man müsste die verschiedenen Zettelsammlungen zusammenführen und das Rätsel lösen.
    Aufs Fundzettelsammeln hat mich übrigens Künstlerfreund Brandstifter gebracht mit seiner Asphaltbibliotheque (http://europenner.de/brand/).
    Sowie nach einem Tipp von Frau Kokolores diese gut gemachte Seite: http://www.absender-unbekannt.de/
    Liebe Andrea, bitte verzeih mir, dass ich Dich habe so werden lassen ;-)

  5. Andrea, verzettel Dich nicht in Erwartung großer Wortkreationen, oder genialer Syntax…
    Es geht augenscheinlich lediglich um Butter, oder Spülmittel, oder eben Zeitschriftenkörbe. Dahinter brodelt es! Deine Konzentration möge sich nicht von dieser scheinbaren Belanglosigkeit, der Banalität von Bananen, o.ä., zerfleddern lassen!
    Das ist ihre Taktik! (Vielleicht ändern sie das mal…; wir wissen es nicht…)

    Ja, Irgendlink… Das Rätsel lösen… Sind wir nicht tagein, tagaus mit dieser so allumfassenden Aufgabe befasst?… Das Bruttosozialprodukt ist ja nur eine beiläufige Begleiterscheinung; es geht um weit mehr, um ganz und gar anderes!
    Und ja! Es muss ein Codierungssystem existieren! Allerdings, bezieht man die wurmlöcherigen paralleluniversalen Theorien mit ein, so fehlen uns noch ein wenig die Maße.
    Nichtsdestotrotz ist es ein großer Gedanke, evtl. langfristig… eine Zusammenführung der Zettelsammlungen zu fokussieren.
    So könnte des Freundes Brandstifters Sammlung einst einen großen Namen tragen:
    vielleicht
    „BRANDSTIFTER´S UNIVERSALE ASPHALTBIBLIOTHEK“
    oder eines Tages, entsprechend der Entwicklung unübersichtlicher Übersicht
    „HYPER-EXTRAUNIVERSALE-ASPHALT-UND-RAUMSTRASSENBIBLIOTHEK“, ect… !
    Wie Du zu Recht konstatiertest: Der Mensch steigert alles (und vergisst sich selbst?/Anm.)

    In jedem Fall spielen hinsichtlich der Zettelbotschaften Auffindungszeit- und Ort, die gesamte Raum-Zeit-Verstrickung mitnichten eine nicht unerhebliche Rolle. Man könnte daran forschen!

    Was nun die arme Lydia und die etwas unliebsamen Umstände auf dem obenstehenden Zettel betrifft, so untersuchte ich das Ganze, freilich auf die mir eigene Weise…, einmal etwas eingehender auf die stets mögliche secret message. Und wurde, liest man die Mitteilung als ein Anagramm, prompt fündig.
    Was uns die etwas unliebsamen Umstände um die arme Lydia und den Zeitschriftenkorb demnach möglicherweise vermitteln könnte: eine positivere Sicht der Dinge des Lebens…?

    *************
    HI
    REMEMBER SONS
    SEE
    LIGHT FITS
    IN DAILY SHIT
    CREATE US
    PAZ.

    Kid´n KnZ.Kn
    ************

    (kennt den jemand? Wahrscheinlich so ein Zeitreisender…)

    In diesem Sinne
    liebe Grüße,
    Jeroene

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

%d Bloggern gefällt das: