Plötzlich. Ein Jakobsweg

Die Dienstleistungen dürfen nicht oben stehen. Ich habs vermasselt. Beim Relaunch des Blogs – quasi am offenen Herzen – habe ich versehentlich die Seite ‚Dienstleistungen‘, die nur eine Infoseite werden und nicht im Fließtext aller Beiträge auftauchen sollte, als normalen Blogartikel angelegt. Also taucht sie für alle sichtbar im kontinuierlichen Fließtext ganz oben auf. Verdammich.

Was tun? Löschen? Nein. Ich binde sie einfach ein und blogge obendrüber mit diesem Artikel. Ich bin an einem Wendepunkt angelangt. Alles, was getan werden musste, ist getan. Ich sitze auf einem Pulverfass hunderter, vielleicht tausender Blogartikel, die in einer einzigen Datenbank gespeichert sind und strukturiert, verwaltet werden wollen. Das ist mein neues Leben. Nach Jahren auf der Straße livebloggend wartet ein reiches Künstlerleben in Blogform darauf, endlich aufgearbeitet zu werden. All die Bilder, Texte, Denkweisen und Statements, die hier an dieser Stelle entstanden sind. Eine Heidenarbeit. Es zu strukturieren, zu verschlagworten, in Häppchen sichtbar zu machen. Ich möchte ehrlichgesagt nicht in meiner Haut stecken. Vor alldem zu sitzen und es aufzubereiten. Ich bin eine faule Sau, die lieber lebt und voranfließt, als zu ordnen und zu kategorisieren. Auf der Nordterrasse des einsamen Gehöfts sitze ich und starre in die Dunkelheit. Das Wohnungslicht schafft Konturen von Ästen, die an einem Baum stehen. Hellgrüne herbstliche Katarakte in aschfahlem Nichts. Schwach bin ich. Fehlerhaft. Eine Silhouette von Mensch. Drinnen in der Künstlerbude dudelt Musik. Das macht mich fröhlich. Das und die Situation.

Eigentlich wäre ich fertig, denke ich. Ich habe alles erreicht, was ich erreichen wollte. Ich bin zum Nordkap geradelt letztes Jahr. Dieses Jahr nach Gibraltar. Zusammen mit der über alles geliebten Frau Soso bin ich den Rhein abwärts gewandert und wir haben ein Buch darüber geschrieben. Live. In Blogform. Es gibt nun nichts mehr zu tun.

Was also kommt als Nächstes? Nichts? Nichts mehr zu tun hat so etwas von einem Todesurteil. Stillstand. Leere. Keine Perspektive.

Das Hirn martert.

Endlich arbeiten. Endlich all das Begonnene aufarbeiten. Endlich Flagge zeigen, sich als Schriftsteller etablieren. Fiktives wahr machen. Ja, das ist mein Plan.

Aber da lauert auch immer noch das Feuer der Reise. Ich formuliere Neues. Plötzlich ein Jakobsweg. Was, wenn ich einfach aufbrechen würde, mitte November, so wie damals 2010 und mit dem Zug nach Saint Jean fahren würde? In 35 Tagen könnte ich bis Santiago wandern. An Weihnachten wäre ich zurück. Live die Reise ins Internet stellen. Wie damals, nur mit den Mitteln von heute. Es ist so verlockend. Ich könnte es einfach tun. Aber wie hoch ist der Preis? Die Eltern sind angezählt und einige andere Verwandte. Was, wenn sie sterben, während ich auf dem Jakobsweg lustwandele? Würde ich zurückkehren in den Tod? Ach der Tod, seit Beginn des Jahres liegt er mir auf der Pelle und reißt einen lieben Menschen nach dem anderen. Wie so ein Wolf.

Schmerz. Unendlicher Schmerz. Nie habe ich mehr Tränen geweint, als in den letzten zehn, zwanzig Monaten. Ändert es etwas am Schmerz, den Lebensweg zu variieren? Kann man ihn vermeiden?

Zwei drei Wochen noch. Ich könnte einen Zug buchen nach Saint Jean. Einfach draufloswandern. Und dann? Zurückkehren, dunkle Leere, oder wäre alles beim Alten?

Dienstleistungen

  • Als Avatar aus Fleisch und Blut reise ich für Sie und Ihre Klienten, stelle Ihre Marke vor, vernetze und beschaffe Informationen.
  • Als Konzeptkünstler kreiere ich raumfüllende Foto- und Objektinstallationen. Ihre sechs Meter hohe und zwölf Meter breite Wand kann ich mit einem Bild voller hunderter Straßenbilder (wie im Header dieses Blogs) gestalten. Ich kann aber auch ‚klein‘ und beteilige mich harmonisch bis kontrovers an Ausstellungen.
  • Als Literat schreibe ich Echtzeittexte, aber auch Fiktives.
  • Als Journalist habe ich frei mitgearbeitet bei der Rheinpfalz, der TAZ und einigen Reisemagazinen. Ich bin offen für Neues.
  • Als Webdesigner habe ich etliche WordPress-Blogs ans Licht der Welt gebracht und andere davor bewahrt, im Spam-Nirvana zu verschwinden, behob Probleme mit dem Design und dem Schriftsatz und noch so einige schreckliche Dinge, die einem im Blog passieren können.
  • Als Problemlöser löse ich Ihr unlösbares Problem.
  • Als Coach zeige ich Ihnen alles, was Sie über WordPress wissen wollen.
  • Als Fotograf spiele ich mit Licht und Pixeln, liebend gerne helfe ich Ihnen bei Ihren Webgrafiken.
  • Als Texter begebe ich mich weit hinter die Grenze des Konventionellen.
  • Als Twitterer bin war ich ein Einmann-Orchester auf der 26-Tastenorgel des Aphorismus.
  • Fediverse
  • Als Facebooker – sagen wir es mal so – bin ich bemüht.
  • Als Youtuber arbeite ich mit Openshot und mache sehr schräge Sachen.
  • Als Blogger werde ich nie nie nie aufhören.
  • Als Mensch stehe ich für Frieden und Nächstenliebe.

Der Ernst des – nein ich will das Wort nicht in den Mund nehmen – Pünktchenpünktchenpünktchen-Lebens

Das Autorenleben hat begonnen. Jetzt wird es schmutzig und hart. Nicht, dass ich nicht schon längst seit etwa fünfzehn Jahren irgendsoein Autor bin, der sich in Blogs wie diesem hier tummelt. Neinneinnein, der Ernst beginnt. Der heimische PC ist ein wildes Schlachtfeld geworden, auf dem auf vier virtuellen Monitoren unzählige Fenster geöffnet sind. Recherchen im Browser. verschiedene Buchprojekte im Programm Scrivener, ein Serveradministrationsterminal und noch so einige Dinge, die niemand versteht.

Mit einer Art virtueller Kettensäge schnitze ich literarische Handlungsstränge. Die Biografie des fiktiven Künstlers Heiko Moorlander ist in der Mache und ein Krimi mit bauesoterischen Grundlagen. Ein Bilderbuch mit eigener Kunst, das eigentlich schon längst fertig ist, steht vor der Veröffentlichung. Und nicht zuletzt das vergangene Livereiseprojekt Flussnoten.

Dieses Gewusel von vielen verschiedenen Baustellen ist eigentlich nicht mein Ding. Ich bin ein linearer Mensch. Ich hab gerne immer schön eins nach dem anderen. Meine Arbeit ist aber nun in einem Stadium angelangt, an dem mich Linearität eher ausbremst. Deshalb wage ich den Sprung ins chaotische Becken des Multitaskings.

Irgendwie hängt ja bei mir auch alles zusammen. Ein Psychiater hätte wohl seine helle Freude an meinem Fall. Da ist einer, der jahrzehntelang an komischen Kunst- und Schreibprojekten geschuftet hat und nienienie einen Abschluss geschafft hat. Eine gescheiterte Existenenz, wenn man es rein wirtschaftlich kapitalistisch erfolgsorientiert betrachtet.

Eine Rohstoffquelle. Das klingt gut. Das klingt verwertbar. Das klingt ausbeutbar … narzisstisch, sagt der Psychiater … selbstüberschätzend, größenwahnsinnig.

Quatsch, sag ich. Es ist nüchterne Selbstbetrachtung auf dem fruchtbaren Boden einer im Wahnsinn des sich selbst zu Tode Hetzens verrückt gewordenen globalpathologisierten Gesellschaft (oder pathologisch globalisierten Gesellschaft).

In der wir kollektiv Scheinwerten hinterherhecheln.

Ich mag’s gemütlich. Ich mag’s bargeldlos, ich mag’s um der Dinge willen und nicht um des Bewundertwerdens ob irgendwelcher Dinge willen. Dort, wo alle anderen schon längst aufgegeben hätten, weil sie im Abgleich des Selbstbilds mit den kranken Anforderungen der schnellerschnellerschneller werdenden Gesellschaft keinen Sinn mehr sehen, fängt mein Sinn erst an. Etwas zu tun, weil etwas zu tun ist. Und zwar aus purem Spaß an der Sache.

Einen Großteil meiner Lebensenergie habe ich damit verschwendet, gesellschaftlichen Ansprüchen zu genügen. Auf Kosten der Gesundheit. Rücken, Kreislauf, Schlafstörung, Übelkeit, Angst – das alles ist mir ganz und gar nicht fremd und ich ringe noch immer gegen diese elenden Windmühlen.

Was, wenn ich mir keine Gedanken um die Zukunft machen müsste, keine materiellen Sorgen, einfach nur sein könnte und die Hirnmühle sich voll und ganz auf die verrückten Sachen konzentrieren könnte, die ihr alltäglich, woher auch immer, in die Quere kommen? Wäre das Leben dann chaotisch? Gäbe es ein Ende des Denkens irgendwann? oder würde das Ding im Schädel sich irgendwann verselbständigen und weiterweiterweiter machen ohne jegliche Bedenken, ob ES (also das, was das Hirn macht) materiell von Nutzen ist?

Die Linien liegen klar vor mir. Ich muss ihnen nur noch folgen. Würde ich rechnen, würde ich ihnen bestimmt nicht folgen. Würde ich rechnen, wieviel Lebenszeit ich schon in das Blogbuch Flussnoten gesteckt habe und wieviel Lebenszeit es noch braucht, um aus der Sammlung von Blogtexten ein echtes Buch zu machen, so müsste ich alles hinschmeißen. Der Wirtschaftsprüfer in mir würde diagnostizieren, du bist bankrott, melde Insolvenz an, tritt das Ding in die Tonne. Aber wenn ich das Projekt in die Tonne trete, wird es nie ein fertiges – ich weigere mich, zu sagen Produkt – Ding. Es wird nie eine schöne, druckbare PDF-Datei geben, die vielleicht irgendwann einen Verlag findet.

Genauso wie Kanzel. Ein unverkaufbares Bilderbuch. Es ist so teuer, dass kein Mensch es je kaufen wird, aber es ist käuflich. Ich verdiene daran kaum etwas – ihr solltet bloß nicht auf die Idee kommen, es zu bestellen. Fragt mich lieber um ein gratis PDF. Das meiste der knapp sechzig Euro Kaufpreis geht für den Druck drauf und für die Plattform, auf der es vertrieben wird. Ich sehe es mehr als ein Zeichen, hallo, hier bin ich, das Buch ist da, es könnte verlegt werden, wenn sich jemand findet und es in einer Auflage herausbringt, die es bezahlbar macht. Kanzel ist ein schlechtes Beispiel. Es ist wirklich nur ein simples Bilderbuch mit schönen Hochsitzen, das – vom kapitalistischen Gedanken her – besser nie gedruckt wird. Es läuft einfach nicht. Aber es war mir ein Bedürfnis, es druckreif zu erstellen.

Anders sieht es mit dem Krimi aus, an dem ich arbeite. Die Senkrechtmorde sind Auftakt einer Romantrilogie mit ernsthaft philosophischem Fundament, verfasst mit einem leichten Schmunzeln (so das denn zu einem Krimi passt) im Gesicht. Da hab ich echt Lust drauf. Der Plot wächst in Scrivener, meinem Schreibprogramm. Aber es ist auch nur ein totes Ende, nichts, bei dem man mir vorab sagen würde, hey, dafür zahlen wir dir ein anständiges Autorenhonorar, damit kannste rechnen. Du hast zwei Monate Arbeit wie ein ganz normaler Angestellter? Da, fünftausend Euro bar Kralle.

Das Buch wird nur dann wahr, wenn ich es auf eigene Kappe ohne Erwartung einer Bezahlung schreibe. Und das macht es so kompliziert. Das und dass ich so sozialisiert wurde, dass man für eine Arbeit eine Gegenleistung erwarten darf. Es bricht der Kreativität das Genick, wenn ich so denke. Denn es verlangt, dass das, woran man arbeitet, für die anderen Mitglieder der Gesellschaft eine Bedeutung hat. Dass es gewollt wird. Dass es zum Produkt wird. Dass man es verkaufen und wiederverkaufen und wiederwiederverkaufen kann. Kann ich doch nicht wissen, ob sich jemand für ein Buch mit eigenartigem Inhalt interessiert oder für Hochsitzbilder. Hey, aber das ist nunmal da. In mir. Und das will raus. Und da kommt der Sprung in die andere, nichtvermarktbare Welt ins Spiel.

Wie weit würdest du gehen ohne Anerkennung, ohne Feedback, ohne Lobhudelei, Hätschelei, Bauchpinselei?

The Gap. Der Sprung über die Schwelle, den man eigentlich besser nicht wagen sollte, wenn man als Mensch unter Menschen existieren möchte, wenn man das Spiel mitspielen möchte.

Wieviele gute Ideen gehen sekündlich verloren, weil irgendwo auf der Welt jemand sich sagt, ne, das mache ich nicht, das bringt mir doch nichts? Und wieviele schlechte Ideen werden sekündlich auf diesem Erdball in die Tat umgesetzt, weil jemand das Gespür hat, Mensch, das könnte klappen, damit kann ich echt Kohle scheffeln? Kohlekohlekohle.

Das Denkmal des unbekannten schändlichen Dings, das niemand braucht, aber das alle wollen und das nur deshalb entsteht, weil es vermarktbar ist, steht auf dem Platz der naiven Kunstbübchenkreativität und wirft lange Schatten auf vor Sau liegende Perlen. (Zu lang für einen Tweet, dieser Satz, schade).

Es ist zum Heulen, mitanzusehen, wie eine Hochkultur auf purem Schein aufgebaut ist, auf der kollektiv irrigen Meinung marktgemachter Werte.

 

Flussnoten für das Memory of Mankind – Langzeitarchivierung | #flussnoten

Das soeben zu Ende geschriebene Liveblogbuch Flussnoten ist ein heißer Kandidat, um es im Memory of Mankind in den Salzwelten in Hallstatt einzulagern. Auf 20×20 Zentimeter großen Keramikfließen kann man in den Tiefen des Salzstocks, der auch Weltkulturerbe ist, die verschiedensten Botschaften und Infos hinterlassen. Sicher vor Druck und Umwelteinflüssen überdauert das Archiv in den stabilen Stollen tief in den Alpen Hitze, Druck, Umweltkatastrophen, Atombomben. Tausende Jahre lang.
Die Intention des Memory of Mankind ist, einer fernen forschenden Zivilisation so viel unterschiedliche Information wie möglich über unsere heutige Welt zu hinterlassen (vor allem im Hinblick auf drohenden Datenverlust durch unseren intensiven Einsatz von untauglichen digitalen Datenträgern).

Das bedeutet, dass neben vielen wissenschaftlichen Archiv-Keramiken auch private Inhalte beigesteuert werden können: wie sah in unserer Zeit eine Hochzeit aus? Wie lebten wir? Wie organisierten wir uns als Gesellschaft, unseren Alltag – all die Fragen, die sich heutige Archäologen zu den alten Griechen und Römern stellen und die sie oft anhand von Müllkippenfunden rekonstruieren können, sollen ins Memory of Mankind Einlass finden.

Das ehemalige Salzbergwerk ist groß genug für zehntausende Tonfließen. Auch gibt es Fließen, auf die Mikroschrift gebrannt wird und die auf der winzigen Größe einen ganzen vierhundertseitigen Roman beherbergen können.

Auch Kunstprojekte bereichern die Informationspallette. 2013 habe ich eine Fahrradtour von Zweibrücken durch Süddeutschland bis in die Salzwelten auf 17 Kacheln archiviert. Schwerpunkt war ein persönlicher Text über die Reise, der zukünftigen Archäologen einen Einblick ins Individualreiseleben unserer Zeit gibt, sowie eine Art Zustandsbeschreibung der Gesellschaft 2013 im Elsass, der Pfalz, Süddeutschland und Österreich (der durchreisten Gegend). Ein bewusst subjektiver Bericht über Kunst, Reise(-Literatur), Konzepte und Denkweisen unserer Zeit, angereichert mit Fakten, die vor Ort unterwegs recherchiert wurden und ins Blog einflossen.

Das Projekt Memory of Mankind, initiiert von Martin Kunze, geht momentan in eine neue Phase. Die Webseite befindet sich im Umbau, aber man kann sich hier schon ein Bild davon machen.

Das Flussnotenprojekt, das sich intensiv mit einem der wichtigsten Flüsse Europas beschäftigt, scheint mir ein geeigneter Stoff, den ich für das Langzeitarchiv aufbereiten möchte.

Folgende Kunstwerke und Texte konnte ich bisher im Memory of Mankind archivieren:

North Sea Cycle Route auf Keramik
Bilder auf Keramik lagern zu hunderten im Salzstock im Weltkulturerbe Hallstatt

Pilotkachel als Test mit einer Reise aus dem Jahr 2012 (Umrundung der Nordsee per Fahrrad „Ums Meer„.

Martin Kunze sendete sie mir als Muster, damit ich mir vorstellen kann, wie Kunst auf Keramik aussieht.

Neben etlichen Fotos, die während der viermonatigen Liveblogreise entstanden, ist auf dem künstlerisch gestalteten Objekt auch der Umriss der Nordsee verzeichnet (rote Linie).
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Das Projekt „Bilder für die Ewigkeit“ auf Keramik. Sowohl der live geschriebene Blogtext, als auch einige exemplarische (Kunst-)Fotos wurden auf den folgenden siebzehn Keramiken archiviert.
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MudArt auf Twitter | #mudart #ibcoco

An dieser Stelle habe ich alle Erwähnungen von Heiko Moorlanders MudArt auf Twitter zusammengefasst. Jede Menge Tweets. Ich plane eine fiktive Künstlerbiografie, eine Art Ausstellungskatalog, der mit skurrilen Geschichten garniert wird. Wenn schon moi meme, Monsieur Irgendlink, das Leben eines unbekannten Künstlers führt, darf sein Alterego in Würde gefeiert werden.
Die Tweets sind chronologisch umgekehrt sortiert. Nicht alle wurden von mir geschrieben.
Auch auf Instagram und in anderen Blogs finden sich Spuren zum millionenschweren ‚Muddyboy‘, der sich weltweit mit schweren Maschinen in die Herzen seiner Fans wühlt.
Heiko Moorlanders Webseite heißt treffender Weise Erdversteck.

https://twitter.com/irgendlink/status/747195195553374208

Fremdbild