Örebrooo #AnsKap

SoSo erzählt und sie hat auch Bilder.

Treffpunkt Hauptbahnhof. Gestern 19:14. Wie scheinbar in allen Ländern, die mit Schw beginnen, ist der Zug absolut pünktlich.

Auf dem 340 Kronen teuren Camping Lost City in Gustavsvik sind wir einquartiert. Immerhin zu dritt. Wobei wir die Zeltanzahl verschweigen.

In Schweden bezahlt man in der Regel pro Stellplatz. Ein Zelt, ein Platz. Wenn man lieb guckt, gehen zwei Winzzelte meist aber als ein Platz durch.

Der Campingplatz ist voller norwegischer Caravangespanne. Oslo ist nur vier Stunden entfernt.

Hier eine Bildcollage mit Fotos aus Örebro.

  
Drei Blogartikel hängen noch in der Warteschleife von Herrn Irgendlinks Gehirn.

11 Antworten auf „Örebrooo #AnsKap“

  1. Da komme ich eben nach einem langen Bürotag nach Hause und was finde ich im Briefkasten: eine wunderschöne iDogma-Karte!!! Wow! Wir freuen uns riesig! :-)
    Vielen lieben Dank, Herr Irgendlink!
    Und das Motiv, da könnte man glatt schon wieder Fernweh kriegen! So schön!
    Und irgendwie sind wir auch ein bisschen stolz, dass wir mit unserer Karte # 036 nun Bestandteil eines internationalen Kunstwerks sind.
    Euch beiden einen schönen Schwedentag [;)] und ganz liebe Grüße in den Norden,
    J. und A.

  2. Was für eine schöne Collage und sie sieht völlig trocken aus. :-)

    Ich wünsch euch, dass das auch so bleibt.

    Liebe Grüße,
    Szintilla

  3. schön schaut Örebrö aus! Neugierig macht mich das spiegelnde Fahrrad, ist das eine Installation, so klaein kann ich es nicht wirklich erkennen … und gleich danaben noch eine Installation?

    lasst es euch rundum gut gehen
    herzlichst
    Ulli

    1. Ich werde den Erzählstrang des Blogs nach und nach aus der realen Zeitebene lösen. Ein neues bloggerarisches Experiment in Sachen Liveschreiben. Einzig die smartphonebedingten Tippfehler werde ich beibehalten :-)
      Die ‚erlebte‘ Zeit der Reise kann man am Ehesten auf Twitter miterleben, wobei dort Spaß und Dokumentation Hand in Hand gehen. Es ist sehr experimentell dieses Mal. Aber auch viel leichter, bzw. für mich als selbsterfundenen Protagonisten und Ich-Autor zwangloser.

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