Tag 1 | Gedanken aus der Homebase

Was sind schon sechs Stunden im Leben eines Menschen?

Wenn Irgendlink „um vierzehn Uhr losfahren“ sagt und schreibt, ist das eher eine Art Vermutung als ein Versprechen. Eine von vielen Möglichkeiten. Denn so eine Reise besteht genau daraus: Aus Möglichkeiten. Aus Gelegenheiten. Gelassenheit üben ist auch so etwas, das Reisen mit uns macht.

Man weiß es nie so genau. Der Anfang einer Reise!, sag ich da nur.

Denn wenn  noch dies und jenes passiert, worüber unser Künstler bestimmt gerne selbst berichten wird (und die TwitterleserInnen unter euch schon gelesen haben), kann es schon mal ein bisschen später werden.

Doch nun ist er unterwegs. Endlich und doch noch. Seit 20 Uhr ungefähr. Und er will solange fahren, bis es dunkel wird, aber gerade noch hell genug für den Zeltaufbau ist.

Ein erster Blick auf die Karte des Tages? → hier klicken!

  
Eben kommt eine SMS. Ein kleiner Jubelruf, ein Twitterspruch gar:
„Der Memory-Effekt des Radlerpos. Sie kennen das?!“

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PS: Ich werde wieder als Stimme aus dem Off, als Homebase, als Kartenlieferantin und so amten und freu mich da schon sehr drauf!
Herzlich, eure Sofasophia oder SoSo oder so … ;-)

5 Antworten auf „Tag 1 | Gedanken aus der Homebase“

  1. also bist du unterwegs – guten reisewind wünsch ich dir.
    solltest du morgen oder übermorgen oder überhaupt auf deiner tour die nahe runter in bad kreuznach vorbeischauen – atme mal kurz durch und denke dran: hier erblickte der große hundefaenger 1954 das licht der welt und es dauerte viele jahre, bis er sich davon erholt hatte und bad kreuznach den rücken kehrte!
    so long
    hf

    1. Ich liebäugele mit KH. Aber dann muss ich auf den Kautzenberg. Denn an Deiner Installation radele ich nur ungern vorbei. Wo steht die denn genau?

  2. Ich vermutete den ganzen Nachmittag, daß da nur noch nicht genug Hibbeligkeit (oweh, wie übersetz ich das wieder nur) zusammengekommen war. So wie ich immer noch eine und noch eine rauchen muß, ehe es losgeht bei einem grob selbstgesetzten Termin. Und irgendwann sind die Hummeln im Hintern stärker als das Beharrungsvermögen des Hinterns im Sessel/auf der Bank …

    Er ist wieder unterwegs. Unser (?) — auf alle Fälle mein Held der Tretkurbel.

  3. ja nun, nun ist es Wirrklichkeit, der Herr Irgendlink auf seinem Rad auf dem Weg zum Kap … so spannend!

    und du als Homebase, liebe Soso …. ihr seid einfach ein tolles Team und Paar

    herzlichst Ulli und toitoitoi

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