Kanzel – das große Jägerlatinum

Mit „Kanzel – das große Jägerlatinum“ von Jürgen Rinck gibt es endlich ein solides Standardwerk der Jagd, das keine Wünsche mehr offen lässt bezüglich Outdoor, Wildnis, Jagdinstinkt …

Speed! Gestern die Idee, heute schon fertig. Nach 24 Stunden harter Gestaltungsarbeit habe ich in der Nacht um vier mein zweites eBuch fertig gestellt. Aufgekratzt und rastlos morgens um Acht die letzten Satzfehler beseitigt.

Kanzel - das große Jägerlatinum. 93 Seiten Jagdsitze von Jürgen Rinck
Kanzel – das große Jägerlatinum. 93 Seiten Jagdsitze von Jürgen Rinck

Freundinnen und Freunde der Hochsitzfotografie können endlich aufatmen! Mit „Kanzel – das große Jägerlatinum“ von Jürgen Rinck (moi même) gibt es endlich ein solides Standardwerk, das keine Wünsche mehr offen lässt bezüglich Outdoor, Wildnis, Jagdinstinkt …

Vorab als 72 dpi Leseprobendownload die ersten 15 Seiten des 93 Seiten dicken Buchs.

Die Papierfraktion sei auch entwarnt. Ich habe das Buch mit einem professionellen Satzprogramm so angelegt, dass es direkt in Druck gehen kann, falls mich der Teufel reitet.

Ab April 2013 als eBook auf Xinxii Jürgen Rincks Kanzel – das große Jägerlatinum.

Hier geht es zur Leseprobe von „Kanzel“ (PDF 3,3 MB) – die Gesamtdatei in hoher Auflösung gibt es in Kürze in meinem Xinxii-Account.

25 Antworten auf „Kanzel – das große Jägerlatinum“

  1. hach, mir gefällt dein drive. so kannst du doch einen teil deiner vielen bilder in eine tolle form bringen und erst noch outputen. wer seine vielen inputs nicht outputet bekommt nämlich irgendwann verstopfung.

    gratuliere auch zu deinem werk. mir gefällt die vorschau und nun guck ich mir auch gleich das original an!

    :-)

    1. Mir ist klar geworden, dass der PDF-Bau und die Möglichkeit, zu selfpublishen, das fehlende Glied in meiner Sinnkette ist. Ich kann nun die Dinge, an denen ich schon immer arbeite, besser zu den Akten legen. Aus einer überbordenen Festplatte voller Fotoserien, wird endlich ein strukturiertes Gesamtwerk. Es ist höchste Zeit, an die Nachwelt zu denken :-).
      Heute Nacht habe ich schon wieder eine Serie extegriert und in ein skurriles Kunstbilderwerk verwandelt. Der Weg scheint mir wie vorgezeichnet: Die Call-My-Streetname-Serie, die Zahlen, die Verbotenschilder, alles, was in der Datenmasse untergegangen ist, findet nun endlich eine letzte Ruhe. Das ist meine selbstgebastelte Autobahn zurück in die Gegenwart.

    1. Emil, Du machst mir Angst! Ich glaube, Du beobachtest mich per Satellit :-)
      Eben habe ich nachgeschaut – die Karte sieht so aus, als wäre ich in den letzten zwei Jahren, seit ich die Kanzelserie gestartet habe, nicht in der gegend gewesen. Aber im Bilderarchiv nachschauen, wird mir den ungefähren Standort des Hochsitzes verraten. Das eBuch ist entgegen meinem Akribischkeitstrieb mit einigen „Unbekannt“ Kanzeln durchsetzt. Die Bilder ohne Geotags. In dem Erstlingswerk war es mir wichtig, es so schnell wie möglich rauszubringen, um den Weg frei zu machen für Weiteres. Deshalb habe ich auf zu-sehres Vertiefen in die Details verzichtet. Dank wenig Text, dürfte das Buch so gut wie fipptehlerfrei sein. In den Koords könnten ggf. Zahlendreher drin sein. Aber eben, so pingelig wollte ich nicht sein.

  2. Ich bin ja als Kind auf jeden Hochsitz geklettert, aber manche sehen so aus, dass ich sage: bleib lieber unten. Wenn man Krimis glauben kann, dann lauern dort auch potenzielle Mörder. :-(

    1. Im Buch gibt es auch Beispiele, die auf schockierende Weise die Gefahren des Hochsitzbesteigens darstellen. Szenen, die an dieser Stelle, im Sinne des Jugendschutzes, nur nach 22 Uhr gezeigt werden dürfen. :-)

  3. Mich kannst Du nicht gemeint haben bei der Erwähnung von Jagdinstinkt. Derartiges ist nicht.
    Diese Fotos von rasant bis romantisch bis rosig-rostig-rar gefallen mir – und ich bin von der Papierfraktion, so eine. Werde im April genau schauen und natürlich in meinem Blog `ne Wildgans hinschicken….Ich kenne Hochsitze, da haben sich Liebespärchen drauf umgebracht, die saßen dann tot verschlungen drin rum. Oder einen, auf dem sich nackt ein Städter sonnt…..
    Sonnnnja

    1. Ungestüm, wie ich bin, konnte ich es nicht erwarten und habe das Ding hochgeladen. Leider ist es zwischen einer Serie von Babykleidungsschnittmustermanuskripten untergegangen.
      Gutscheincode muss ich noch generieren. Die PDF-Generiererei löst endlich das Problem unstrukturierter Kunstserien. Die gewählte Plattform überzeugt mich nicht. Und letztlich, hast Du recht, ist Papier doch die elegantere Lösung. Voranschreiten digital, Papier für die Nachwelt.
      Kennst Du den nackten Städter persönlich?

      1. Ne, den kenne ich nicht persönlich, den hat mein Mann getroffen, angetroffen, als er im Hochsommer durch die Weinberge bei Oppenheim spazierte, jeden Abend käme er von Mainz dorthin, eine Art Meditation….

  4. Ich bin immer wieder baff, wie schnell so was heute geht – bei anderen. ich brauche für veröffentlichungen 35 jahre, und dann und deswegen ist es immer noch nichts fertig.

    zu deinem appetizer vom kanzelbuch: das ist sehr schön. (ich bin ein heimlicher fan von hochsitzen.) am liebsten in s/w.

    1. Ich bin schon wieder am Rückrudern. eBook macht keinen Sinn, also zumindest, es auf einer Plattform zu veröffentlichen. Aber PDFs erstellen macht in sehr viel Sinn. Es beseitigt den Datenstau und ordnet das Gesamtwerk.
      Schnell geht es, wenn man über seinen eigenen Schatten springt und den Perfektionismus über Bord wirft. Mit Bildern ist es leichter, als mit Texten.
      Bei der Technik kann ich Dir helfen.

      Das Problem bei den billig-eBook-Portalen ist, dass man zwischen Schnittmustern für Babykleidung gelistet ist, und zwischen Büchern, bei denen die Titel schon mindestens zwei Rechtschreibfehler haben („schieksalhaft“). Handballspieltaktiken sind dabei und Titel, die ähnlich klingen und auch abgekürzt sind wie „Deutsche Betriebsw.-Lehre im ausg. 2.Jahrtsd.“. Es ist zum Gruseln. Wir Perlen vor den Säuen der feinen Künste … hmm, apropos, das wäre doch ein guter Buchtitel. Wenn man mit eBooks Geld verdienen will, sollte man Bücher übers eBookschreiben schreiben :-).

  5. Lieber Jürgen,
    das ist ja blöd, kann man bei dir keine LIKES mehr setzen? Irgendwie finde ich diesen Knopf nicht mehr seit einiger Zeit. Huch, so kann ich gar nicht sagen „Klausbernd was here“. Das finde ich schade, und ich bin auch sicher, dass es Besucher wie mich abschreckt, da man dich nur besucht, wenn man Zeit hat, etwas zu kommentieren – und wie das dann so geht, irgendwann vergisst man, bei dir vorbeizukommen.
    Ich würde es begrüßen, wenn du the good old Like-it-button wieder einführst.
    Liebe Grüße vom gerade sonnigen Cley und frohe Ostern
    Klausbernd und seine munteren Buchfeen Siri und Selma

    1. Lieber Klausbernd, gut, dass Du es erwähnst. Das Irgendlink-Blog ist selbstgehostet. Daher bummele ich den technischen Entwicklungen hinterher, bzw. kriege die Feinheiten oft gar nicht mit. Like-Knöpfe waren lange Zeit nicht, oder nur kompliziert auf Selbsthosts machbar. Eben jedoch entdecke ich, dass sie huckepack mit einem WordPress-Plugin kommen, das ich schon lange installiert habe, und dass ich sie nur noch aktivieren muss. Done. Auf fröhliches Liken da draußen. Was das Vergessen, vorbeizukommen angeht: aus eigener Erfahrung weiß ich, dass nur die Demenz mich von einem Blog abhalten kann, das ich im Kopf als lesenswert gebookmarkt habe. So wird es auch auf Irgendlink sein. Irgendwann kommen sie alle wieder :-)

    2. tipp für demente, vergessliche und alle andern:

      wordpressbloggerinnen können im reader (via statistik-seite) die lieb-links abonnieren und sich anzeigen lassen – geht auch mit selbstgehosteten blogs wie irgendlink und so!
      auch das RSS-feed-abo ist hilfreich, wenn man mit mozilla surft. dann siehts du die neue artikel subito.

      beim liken, sorry, muss ich zuweilen an hundis denken, die bäumchen … aber ich tu’s auch. es ist halt einfach praktisch :-)

      liebe grüsschen in die runde
      soso

  6. Ich fasse nicht, endlich gibt es den like it button!! Fein, dafür hätte ich gleich 3 like its spendiert*** Bussi!
    Lieber Irgendlick, das stimmt nicht 100% was du und Soso da schreiben..
    Manchmal gibt es Blogartikel, da fällt mir nichts ein, nicht abwertend gemeint, aber ich habe keinen Kommentar dazu, ich möchte trotzdem den wehrten Blogger zeigen, ich war da und werde quasi gezwungen etwas zu schreiben, was ich in dem Moment für ja…. halte. Ich finde es nicht gut, eher halb erpresserisch… naja, nicht ganz ernst gemeint,…:-) aber du verstehst schon..;-)

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