iDogma – Kunst in den Nischen des Alltags

Obwohl ich mich der abstrakten iPhoneograpfie zugewandt habe, sind die Quellen meiner Kunstwerke doch stets natürlichen Ursprungs.

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Vom Polstereibedarf auf dem Arbeitstisch bis zum humorigen Comic. Das iDogma macht es möglich. Bilder entstehen in den Ritzen des Alltags. Das Phone ist einfach immer parat. In der Mittagspause kann man als Fingerübung die Ideen, die einem während des Tackerns kommen, realisieren.

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Letzten Sonntag: keine Lust, die schwere D300 mitzuschleppen. Die 1536 Quadratpixel aus des iPhones Hipstamatic erzielen, der Mathematik sei Dank, dennoch taugliche Effekte.

2 Antworten auf „iDogma – Kunst in den Nischen des Alltags“

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