Von komischen Hosen und wie man Jazzikonen ruhig stellt.

Just zurück vom Jazzfestival. Wieder mal was gelernt: wie man eine Jazzikone im Backstageraum ruhig stellt. Man gebe dem Jazzer eine gutaussehende Praktikantin des lokalen Rundfunks, die mit einem Mikro hantiert und ihn interviewt. Dann spricht er zuweilen hochdeutsch, reißt sich zusammen, schaut auf die Brüste, ab und zu auch auf das Mikro.

Und weiters gelernt: wie die Hosen, deren Schritt in der Kniekehle hängt, am Körper haften. In dem nutzlosen Raum zwischen Hoden und Kniekehle befindet sich ein Ballon gefüllt mit Helium.

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