Ein gutes, gerechtes …

Vorhin hat die Wespe angerufen. Die Wespe ruft nicht ohne Grund an. Jetzt stehen Veränderungen auf dem Programm, schon im Februar. Ein eleganter Weg unser beider Sackgassen zu kreuzen und somit das Netzwerk zu vergrößern tut sich auf.

Eine seltsame Zeit. Ich entfremde mich von mir selbst, von diesem Blog – wo ist die Leutseligkeit, das rührige aus dem Nähkästchen-Geplaudere, wie es die geneigte Leserschaft von früher kennt? Stattdessen spreche ich in Rätseln. Mehr oder minder seltsame Figuren wie Wespe, Staatsanwältin oder Laudatorin oder sonst Jemand gastieren in diesem Blog, unvorstellbare Menschenwesen, die sowohl männlich, als auch weiblich sein könnten, obendrein gaukelt das 66,666-prozentige Damokles Schwert der Homosexualität sowie ein latenter 17-prozentiger Hang zur Psychopathie … Spaß bei Seite.

Die Laudatorin proklamierte: „2007 geschieht nur Gutes“.

Die Staatsanwältin sagte kurz nach Weihnachten: „2007 wird gerecht“.

Das lässt Raum für Philosophie: Gerechtigkeit ist eine Äußere Angelegenheit mit mehreren Beteiligten. Hingegen das Gute ist eine innere Angelegenheit, eine Frage der Einstellung. Wenn man seinen Job verliert, kann man das als schlecht empfinden, weil man arbeitslos ist. Man kann aber auch sagen, das ist gut, der Job hat mich blockiert, Zeit für Neues.

Eine Antwort auf „Ein gutes, gerechtes …“

  1. :) … mittendrin und mittendurch, rätselnd und spaßend in und durch das gute und die gerechtigkeit
    und dazu für diese nacht schöne träume
    a.

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